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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »betta!« (14. Januar 2018, 00:38)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »betta!« (14. Januar 2018, 17:46)
Das ist nachvollziehbar. Auf die Idee, keinen WW zu betreiben, brachte mich ein User hier. Ich suche die perfekte Lösung zwischen maximaler Ästhetik (das ist für mich kein dicht bepflanztes Aquarium; Hauptbedingung meiner Freundin), maximalen Kampffischwohlbefinden (was mir wirklich am Herzen liegt!) und möglichst wenig Aufwand (nicht prioritär). Da ich ja bereits Aquarien betrieben habe; mit nicht großer Akribie ggü. Wasserwerten, habe ich schlechte Erfahrungen mit Algen gemacht, insbesondere Algen die auf Blättern von Valissnerien und Wasserfreunden wachsen. Daher die milde Aversion ggü Pflanzen als Algenfänger.Deine Fragen lese ich mit leichtem Befremden. Mir erschließt sich kein Sinn aus deinem mutmaßlichen Ziel, ein Aquarium ohne Bodengrund, ohne Licht, ohne Wasserwechsel, ohne Pflanzen betreiben zu wollen.
Wenn dem nicht so wäre (auch bei Fischen generell), würde die Aquaristik enorm an Attraktivität verlieren.Bettas sind ziemlich dauerhungrig und schwimmen wenn sie dich sehen meist eh vorn an der Scheibe.
Es gibt ja Osmoseanlagen die das Wasser danach wieder mineralisieren
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »betta!« (23. Januar 2018, 09:52)
Sicher kann ich sagen: Mineralarmes Wasser kann man nicht mittels einfacher Osmose mineralsieren, man kann mit Osmose lediglich das reine Wasser entziehen und damit die relative Mineralienkonzentration erhöhen.
Es gibt ja Osmoseanlagen die das Wasser danach wieder mineralisieren
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »betta!« (23. Januar 2018, 15:27)
Zitat
es gibt Anlagen die als letzten Schritt das Wasser wieder mit Mineralien versetzen, was das mit Esotherik gemeinsam haben soll erschließt sich mir aber nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolke« (23. Januar 2018, 16:05)
Destilliertes Wasser aus dem Supermarkt ist eine Option, wenn man nicht allzu viel Wasser pro Woche benötigt. Remineralisieren muss man es dennoch, aber so ein Topf GH/KH+ ist ja nicht teuer.
Davon abgesehen ist eine artgerechte (rein carnivore) Ernährung eines Bettas mit Beifischen meist nicht zu bewerkstelligen, da er immer am Futter der anderen naschen wird.
Zu 1.): Wenn ich das AQ ohne WW betreibe, ist das erstmal ok. Warum destilliert? Mineralwasser tuts auch, und passenderweise gibts Nitrat, Nitrit und Ammoniumwerte dazu.
Zu 2.): Es gibt auch carnivore Beifische, und das scheinen Neons zu sein:
Quelle: Wikipedia, roter Neon
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